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KÜHNE : Revolutionäre Militärpolitik 1936–1939 (fülszöveg)

 

„...No Pasaran! – Sie kommen nicht durch!”

Diese Losung, geprägt in den Tagen des schweren Abwehrkampfs der spanischen Volksfrontrepublik gegen die Übermacht von Francosöldnern und faschistischen Interventen, wurde zum Symbol des Kampfes gegen den Faschismus. In dem vorliegenden Ruch werden noch einmal die Etappen des Kampfes Volksfrontspaniens auf militärischem, politischem und ideologischem Gebiet sichtbar gemacht. Dabei finden die militärpolitischen Aspekte des national-revolutionären Krieges des spanischen Volkes eine große Aufmerksamkeit, weil sie uns die vielfältigen Probleme dieser Jahre noch einmal in wahrhaft marxistisch-leninistischer Weise nahebringen. Breit ist die Skala dieser Behandlung militärpolitischer Aspekte, die, um nur einige zu nennen, von der Darstellung der Militärpolitik der Kommunistischen Partei Spaniens, der Würdigung des proletarischen Internationalismus in Gestalt der Internationalen Brigaden bis zur Untersuchung der Rolle des „Nichteinmischungskomitees” und der Intervention der faschistischen Staaten Deutschland und Italien reicht.

Der Autor gibt dabei erstmalig größere Einblicke in Fragen der Erziehung, Moral, Disziplin, Führung und Bewaffnung der Internationalen Brigaden und zeigt die Bedeutung der politischen Arbeit in ihren Reihen.

Neben der Behandlung der berüchtigten „Legion Condor” steht die Untersuchung des Einsatzes von Teilen der faschistischen deutschen Kriegsmarine. Spanien wurde zum walfentechnischen Versuchsgelände des deutschen und italienischen Faschismus – zur Vorbereitung auf den zweiten Weltkrieg.

Diese Darstellung der militärpolitischen Aspekte des national-revolutionären Krieges in Spanien stützt sich auf umfassende Auswertungen von Archivalien und bietet einen bedeutenden Dokumentenanhang.

 

Kühne

 


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